In Deutschland gibt es einen Unterschied in der Verantwortung und Arbeit von approbierten Ärzten und Ärzten in der Anerkennungszeit. Approbierte Ärzte haben ihre Approbation bereits erworben und können daher vollständig als Ärzte arbeiten. Sie sind berechtigt, eigenständig Diagnosen zu stellen, Therapien zu verordnen und Operationen durchzuführen.
Ärzte in der Anerkennungszeit müssen hingegen noch eine Prüfung zur Anerkennung ihres Arztberufes in Deutschland ablegen. Bis zur bestandenen Prüfung haben sie eingeschränkte Befugnisse und arbeiten unter direkter Aufsicht eines approbierten Arztes. Sie dürfen beispielsweise keine eigenständigen Diagnosen stellen, sondern müssen die Diagnose von einem approbierten Arztes überprüfen und bestätigen lassen.
In Bezug auf Bereitschaftsdienste gibt es ebenfalls Unterschiede. Approbierte Ärzte sind in der Regel für die Durchführung von Bereitschaftsdiensten verantwortlich und Ärzte in der Anerkennungszeit unterstützen sie dabei. Die genaue Zuordnung hängt jedoch von der jeweiligen Klinik und ihren Regelungen ab.
Es ist wichtig zu beachten, dass Ärzte in der Anerkennungszeit während ihrer Ausbildung wichtige Erfahrungen sammeln und ihre Fähigkeiten verbessern können, um später als approbierte Ärzte arbeiten zu können.
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